Wir trauern um unseren Vereinsgründer!
Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund
Peter, wir vermissen dich sehr!
Für uns vom Verein geht das Leben weiter - und wir haben uns am 30. September 23 (Peter wäre an dem Tag 77 Jahre alt geworden!) im "Bären" zu Kölliken zu einer ausserordentlichen Generalversammlung getroffen.
An dieser Versammlung haben wir folgende Beschlüsse gefasst:
1.
Für den Moment bestehen die Vereinsstrukturen weiter; mit Martin
Iseli (Kestenholz) als Präsident
a. i., Maja Hauri als Kassiererin und
den weiteren Mitgliedern des Uebergangsvorstandes.
2.
Bis zum kommenden Frühling wollen wir abklären, ob sich genügend
Leute finden, welche in einem
def. Vorstand mitarbeiten - und so
den Verein eigenständig weiterführen wollen.
3.
Falls dies nicht zustande kommt, werden wir uns nach einem
Partnerverein umsehen, denkbar wäre
beispielsweise eine enge
Zusammenarbeit (oder Fusion) mit dem Verein WILDTIERSCHUTZ
SCHWEIZ
www.wildtierschutz.com.
Somit ergeht der Aufruf an alle aktiven Tierfreundinnen und
Tierfreunde, sich über diese Seite - oder direkt bei einem
Vorstandsmitglied - zu melden, wenn diese mithelfen möchten, den
Verein weiterzutragen.
Martin Iseli, Präsident ad interim
Stoppt die Jagdsucht der Jäger
Im Mittelland werden die meisten Wildtiere während den Monaten Oktober, November und Dezember abgeschossen. Dies geschieht auf gemeinste Art und Weise mittels Treibjagden mit Treibern und Hunden. Treibjagden sind tierquälerisch und ein Relikt aus alten Zeiten. Sie sind grausam, unzeitgemäss und nicht mehr akzeptierbar.
Die brutale und unfaire Baujagd, wo es oft zu blutigen, unterirdischen und nicht selten zu tödlichen Kämpfen zwischen Hunden und den bejagden Wildtieren kommt, muss verboten werden. Dies gilt auch für weitere ethisch nicht vertretbare Jagdprinzipien.
Vermehrt kommt es bei der Jagd zu tragischen und tödlichen Verwechslungen. So werden zum Beispiel Katzen und Hunde mit Füchsen, Pony's mit Wildschweinen usw. verwechselt. Auch wurden schon Menschen angeschossen und getötet. Hier fordern wir eine faire Bestrafung sowie den Jagdpatententzug.
Wussten Sie, dass rund 25 Prozent der Tiere nur angeschossen werden und zwar mit dem umweltgiftigen Bleischrot.
Helfen Sie uns mit aktiver Tätigkeit oder finanziellen Mitteln die teilweise uneinsichtigen und moralisch blockierten Lusttöter zur Vernunft zu bringen.